Anschlussmedaille 1 Oktober 1938 / Sudetenland, schöner wohl ungetragener Zustand, mit leichten Lagerspuren wie abgebildet, die Medaille ist mit L/11 gestempelt.
Urkunde zum Verwundetenabzeichen erster Weltkrieg in Mattweiss (Silber) ausgestellt 1936, hier noch das sehr schön erhaltene Abzeichen dabei, ebenso die dazugehörige Miniatur, sehr schöne kleine Gruppe.
Verwundetenabzeichen erster Weltkrieg in Gold, durchbrochene Ausführung in schönem Zustand. Matte gelbe Vergoldung mit zum Teil polierten erhabenen Kanten, extrem selten zu bekommen.
Urkunde zum Verwundetenabzeichen in schwarz 1 Weltkrieg, ausgestellt 1936, dabei noch das dazugehörige Abzeichen, sehr schöne nicht so häufige Kombination.
Urkunde zum eisernen Kreuz 2 Klasse, hier im Panzer Grenadier Regiment 2112, die Urkunde nicht mehr im allerbesten Zustand, aber dafür eine Normandie Einheit.
Kinnriemen der Wehrmacht, frühe Aluminium Ausführung in unbenutztem Zustand (Schnalle sowie beide Nieten aus Aluminium). Hersteller schwer zu lesen, aber er scheint von 1941 zu sein. Das Leder ist gut beweglich, aber ist ganz leicht hart.
Zielfernrohr von Emil Busch Rathenow, „Visar 4 ½“ mit Köcher, hier leider die beiden Schlaufen am Deckel defekt. Das glas mit Montage, Außen mit gebrauchspuren, die Durchsicht ist aber gut. Wurde auch von Scharfschützen in der Wehrmacht verwendet.
Ärmelabzeichen vom Freikorps „Regiment Reinhard / Freiwillige-Brigade Reinhard / Reichswehr Brigade 15“, messingblech geprägt und auf der Vorderseite die Vertiefungen dunkel getönt, rechts, links, oben und unten jeweils 2 Löcher zum Annähen am Ärmel der Uniform. Durchmesser ist ca. 55mm, ungetragener Zustand. Siehe hierzu auch unter „Katalog der Uniformabzeichen der deutschen Freikorps“ von Ingo G. Haarcke auf Seite129.
Manöverband für Stahlhelm der Wehrmacht, hier mit Truppen Stempel zur 7.Kompanie Infanterie Regiment 26. Sehr schöner kaum gebrauchter Zustand, wie abgebildet.
Adler zum Tropenhelm der Marine, dieser große Adler war auf der Frontseite angebracht. Gefertigt aus versilbertem Buntmetall, rückseitig mit 3 Ösen, diese alle drei intakt. Der Adler weist nur minimale Tragespuren auf, ansonsten sehr schöner Zustand, leichter Ansatz von Patina vorhanden, extrem seltenes original!
Zielfernrohr von Voigtländer AG Braunschweig, „Panskopar 7 ½“ im Köcher (dieser ist aber etwas zu kurz für dieses Glas, wurde aber so gefunden. Das glas äußerlich mit Gebrauchspuren, aber die Durchsicht ist klar. Wurde auch von Scharfschützen in der Wehrmacht verwendet.
M36 Brustadler der Wehrmacht, Bevo gewebte Ausführung in ungetragenem Zustand, es hat nur jemand angefangen den Adler zu Konfektionieren für das Aufnähen.
